Making a Difference

Anti-ableistische Kulturpraxis im Tanz entwickeln, kultivieren und stärken

Die Publikation blickt zurück auf die Projektjahre 2018-2024. In Form von Künstler*innen-Interviews und Berichten über die Entwicklungen in den Partner-Organisationen des Netzwerks gibt sie Einblicke in die Projektpraxis der letzten sechs Jahre. Das Kapitel „Was es zum Handeln braucht – ein Wissenstransfer“ enthält Einordnungen zu Perspektiven auf Behinderung, Ableismus, Privilegien und Audismus sowie praktische Handlungsempfehlungen für eine anti-ableistische Arbeitspraxis im Kulturbetrieb und darüber hinaus.

Das HZT Berlin war eine von acht Organisationen bei Making a Difference, das auf verschiedensten Ebenen und auf unterschiedliche Weisen die Berliner Tanzszene bewegte.

"Unsere Partnerschaft bei Making a Difference hat den Anstoß für die Professur von Claire Cunningham gegeben. Da Cunningham ihre Kunst immer auch als Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen und als Aktivismus versteht, werden wir gemeinsam mit ihr das Anliegen von Making a Difference, die selbstbestimmte Arbeit behinderter, Tauber und chronisch kranker Künstler*innen im Tanz zu fördern, weiter voranbringen. Zeitgleich setzen wir uns gemeinsam mit Claire Cunningham und ihrem Team dafür ein, dass die Arbeit von Making a Difference fortgesetzt werden kann."

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Making a Difference/Sophiensaele GmbH (Hg.)
Sophienstraße 18, 10178 Berlin
Konzept und Lektorat: Anne Rieger und Noa Winter
Redaktion: Gina Jeske
© 2024