Diana Naber
MANNA

MANNA bewegt sich zwischen Gletscherschmelze und Geburtssaal, zwischen Laboratorium und Ritual. Die Wandelbarkeit von Materialien - von fest zu flüssig, von durchsichtig zu porös - dient als Ausgangspunkt für eine choreografische Forschung über Transformation, Körpergrenzen, Abhängigkeit und Empathie. Zwischen zärtlicher Fürsorge und bedrohlicher Nähe verhandeln die Performer:innen ihre Beziehung zu den Materialien – und zueinander. Ihre Körper verschmelzen temporär, um sich wieder abzugrenzen. Sie werden zu Muttertieren, zu Reptilien, zu Aliens.
Konzept + Choreografie: Diana Naber (ehemals Thielen)
Tanz/Performance: Chelsea Reichert, Naama Ityel
Sound: Mariana Carvalho
Kostüm- und Bühnenbild: Xuetong Cecilia Feng
Licht: Andreas Harder
Outside Eye: Alisa Tretau
Mentor*innen: Maya Weinberg + Siegmar Zacharias
10 Tage vor der Premiere werden die Tickets zur Produktion im Ticketshop freigegeben.