BA Tanz, Kontext, Choreographie

Bachelor of Arts

Informationen zur Zulassung sowie die Anträge finden Sie auf den Seiten der Universität der Künste Berlin.

Der Bachelor-Studiengang Tanz, Kontext, Choreographie bietet eine über sechs Semester angelegte praxisnahe Ausbildung. Ziel ist die Entwicklung künstlerischer Arbeit im Feld der choreographischen Theorie und Praxis.

Der Studiengang bietet Studierenden in enger Verzahnung mit Agierenden aus dem vitalen künstlerischen Umfeld Berlins, aus den MA-Studiengängen des HZT, sowie unter Beteiligung internationaler Gastlehrender die Möglichkeit, sich auszubilden und sich auf eine künstlerisch-kreative Tätigkeit im Bereich Zeitgenössischer Tanz und Choreographie vorzubereiten.

Kern der Lehrplanung ist eine Struktur aus intensiven Blockseminaren, die lokale und internationale Künstler*innen, sowie Theoretiker*innen unterrichten – kontinuierlich begleitet von einem Lehr- und Leitungsteam des HZT. Den eigenen künstlerischen Vorhaben in Form von Studentischer Projektarbeit wird ein hoher Stellenwert eingeräumt - ein Studienschwerpunkt, der die experimentierende Auseinandersetzung mit Tanz und Choreographie herausfordert.

Der Studiengang fordert die Studierenden, selbstständig an künstlerischen und theoretischen Projekten zu arbeiten, Verantwortung für die Projektarbeit in Gruppen zu übernehmen sowie ihr Lehrprogramm mitzugestalten.

Ziel des Studiengangs ist es, Künstler*innen auszubilden, die ihre eigenen Vorstellungen und ihren Begriff der Kunstform Tanz klar artikulieren und umsetzen können, und so neue Impulse in diesem, sich stets wandelnden Umfeld auslösen können.

BA Tanz, Kontext, Choreographie

Abschluss: Bachelor of Arts
Dauer: Drei Jahre (Vollzeit)
Bewerbungszeitraum: 01.10. - 01.12. 2024
Studienbeginn: Wintersemester 2025/26
Dozenten*innen: Prof. Philipp Gehmacher (Studiengangsleitung), Prof. Dr. Ana Vujanović, Colette Sadler

Details Studieninformationen

Modul  1: Tanz und Trainingsformen I (12 ECTS)
In dem Modul Tanz und Trainingsformen, das sich über die ersten beiden Semester des Studiums erstreckt, wird in das Feld tänzerischer Formen und Trainingsformate eingeführt sowie Grundlagen vermittelt für die Entwicklung eigenständiger Trainingsansätze.

Es werden Grundlagen unterschiedlicher praxis- relevanter Tanzstile und Trainingsformen vermittelt. Das Erkennen und Herausarbeiten von anwendbaren Bewegungsprinzipien und - qualitäten steht hierbei im Vordergrund. Es werden sowohl die Wahrnehmung als auch die analytische Betrachtungsweise von Bewegung geschult. Die Unterscheidungsfähigkeit von Bewegungsstilen wird herausgebildet sowie - auch im Zusammenwirken mit Modul 3 - ein Überblick über ihre historischen und ästhetischen Kontexte vermittelt.

Es werden eigene Trainingsansätze entwickelt und angewendet, in denen sowohl das Generieren als auch die Analyse von Bewegungsfolgen und Trainingssequenzen geschult werden. Grundlegende Fragen der Trainingsentwicklung werden unter Anwendung verschiedener Ansätze der Improvisation und Choreographie untersucht. Es werden Grundkenntnisse im Bereich Angewandte Anatomie vermittelt und die Studierenden werden auf einen verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper und dem der Anderen vorbereitet.

Modul  2: Tanz und Trainingsformen II (20 ECTS)
In dem Modul Tanz und Trainingsformen II, das sich über die Semester 3 bis 6 des Studiums erstreckt, wird vertiefend das Feld tänzerischer Bewegungsprinzipien und Trainingsformen bearbeitet sowie eine weiterführende eigenständige Trainingsentwicklung angeleitet.

Es wird vertiefendes Wissen unterschiedlicher praxisrelevanter Tanzstile und Trainingsformen vermittelt. Das Erkennen und Herausarbeiten von anwendbaren Bewegungsprinzipien und -qualitäten steht hierbei im Vordergrund. Es werden sowohl die Wahrnehmung als auch die analytische Betrachtungsweise von Bewegung geschult. Die Unterscheidungsfähigkeit von Bewegungsstilen wird herausgebildet sowie - im Zusammenwirken mit Modul 3 und 4 - ihre historischen und ästhetischen Kontexte untersucht.

Es werden eigene Trainingsansätze entwickelt und vermittelt, in denen sowohl das Generieren als auch die Analyse von Bewegungsfolgen und Trainingssequenzen geschult wird. Weiterführende Fragen der Trainingsentwicklung werden unter Anwendung verschiedener Ansätze der Improvisation und Choreographie untersucht. Es werden Aufbaukenntnisse im Bereich Angewandte Anatomie vermittelt und die Studierenden werden vertiefend auf einen verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper und dem der Anderen vorbereitet.

Modul  3: Bewegungsanalyse und Körpertheorien I (8 ECTS)
In dem Modul 3, das sich über die Semester 1 bis 3 erstreckt, wird in die Grundlagen der komplexen Zusammenhänge von Körper und Bewegungsverhalten eingeführt. Unterschiedliche Methoden der Analyse von Bewegungsabläufen sowie der Umgang mit Körpertheorien werden geschult.

Es werden anatomische Grundkenntnisse vermittelt und das wechselseitige Verhältnis von Körper und Stoffwechsel untersucht. Psycho-motorische Grundlagen werden erlernt, um Bewegungsabläufe und Bewegungsinterventionen wahrnehmen und analysieren zu können. Fragestellungen zu Körper und Bewegung werden entwickelt, um Verletzungen zu minimieren und um verantwortungsvoll mit körperlichen Bewegungen in künstlerischen Vorhaben umgehen zu können.

Anhand einführender kulturwissenschaftlicher, soziologischer und philosophischer Positionen werden unterschiedliche Körperkonzepte vorgestellt. Grundlegende Körpertheorien werden vermittelt, um Bewegungsvorgänge und Körperpraxen verstehen und kontextualisieren zu können.

Modul  4: Bewegungsanalyse und Körpertheorien II (7 ECTS)
Voraussetzung für die Teilnahme: Erfolgreich abgeschlossenes Modul 3.

In dem Modul Bewegungsanalyse und Körpertheorien II, das sich über die Semester 4 und 5 erstreckt, werden vertiefend die komplexen Zusammenhänge von Körper und Bewegungsverhalten vermittelt. Weiterführende Methoden der Analyse von Bewegungsabläufen sowie der Umgang mit Körpertheorien werden geschult.

Es werden anatomische Grundkenntnisse vermittelt und das wechselseitige Verhältnis von Körper und Stoffwechsel untersucht. Psycho- motorische Grundlagen werden erlernt, um Bewegungsabläufe und Bewegungsinterventionen wahrnehmen und analysieren zu können.

Fragestellungen zu Körper und Bewegung werden entwickelt, um Verletzungen zu minimieren und um verantwortungsvoll mit körperlichen Bewegungen in künstlerischen Vorhaben umgehen zu können.

Kulturwissenschaftliche, soziologische und philosophische Körperkonzepte und -theorien werden vertieft. Aufbauend auf das Modul 3 werden Körpertheorien weiterführend untersucht, um Bewegungsvorgänge und Körperpraxen verstehen und kontextualisieren zu können.

Modul  5: Andere Künste / Kunsttheorie I (10 ECTS)
Das Modul 5, welches sich über die beiden ersten Semester erstreckt, befasst sich einführend mit Formen und Strukturen der Kontextualisierung von Tanz und Choreographie in anderen Medien, in der Kunst- und Ästhetiktheorie und im Feld des Kuratorischen sowie des Dramaturgischen.

In diesem Modul werden kollaborative Arbeitsweisen mit unterschiedlichen Medien eingeführt und die wechselseitige Beziehung von Tanz zu anderen Künsten und Praxisformen verglichen. Es wird anleitend untersucht, wie sich welche medialen und disziplinären Ansätze ergänzen.

Die Studierenden werden in die vielfältigen Strömungen der neueren Kunsttheorie und Kunstgeschichte eingeführt. Tanz und Performancekunst werden zeitgeschichtlich kontextualisiert, indem Prozesse und Entwicklungen der gegenseitigen Auf- und Übernahme von künstlerischen Konzepten und Ideen beispielhaft untersucht werden.

Es wird in die Grundlagen kuratorischer Strategien und in den Bereich der Tanzdramaturgie, sowie in kulturpolitische Zusammenhänge eingeführt. Kuratorische Fragen werden unter Einbeziehung kulturpolitischer, marktstrategischer, ökonomischer und ästhetischer Gesichtspunkte bearbeitet. Dramaturgische und kuratorische Arbeitsweisen und Strömungen in der Darstellenden und Bildenden Kunst werden verglichen.

Modul  6: Andere Künste / Kunsttheorie II (13 ECTS)
Voraussetzung für die Teilnahme: Erfolgreich abgeschlossenes Modul 5.

Das Modul 6, das sich über Semester 3 bis 5 erstreckt, befasst sich vertiefend mit Formen und Strukturen der Kontextualisierung von Tanz und Choreographie in anderen Medien, in der Kunst- und Ästhetiktheorie und im Feld des Kuratorischen und des Dramaturgischen.

Es werden kollaborative Arbeitsweisen in und mit unterschiedlichen Medien weiterentwickelt und die wechselseitige Beziehung von Tanz zu anderen Künsten und Praxisformen betrachtet. Es wird weiterführend und selbstständig untersucht, wie sich welche medialen und disziplinären Ansätze ergänzen.

Strömungen der neueren Kunsttheorie und Kunstgeschichte werden vertieft. Tanz und Performancekunst werden zeitgeschichtlich kontextualisiert, indem Prozesse und Entwicklungen der gegenseitigen Auf- und Übernahme von künstlerischen Konzepten und Ideen analysiert werden.

Kenntnisse über kuratorische Strategien werden unter Einbeziehung kulturpolitischer, marktstrategischer, ökonomischer und ästhetischer Gesichtspunkte vertieft. Dramaturgische und kuratorische Arbeitsweisen und Strömungen in der Darstellenden- sowie Bildenden Kunst werden verglichen und analysiert. Kulturpolitische Fragen werden mit besonderem Blickwinkel auf die Rolle von Tanz sowie seiner Verortung in verschiedenen Kulturszenen untersucht.

Modul  7: Dokumentation / Kommunikation (11 ECTS)
In dem Modul 7 Dokumentation/Kommunikation, das sich über die Semester 1 bis 3 erstreckt, wird in Formen der Vor- und Nachbereitung von Lehrinhalten eingeführt. Es werden eigene Rechercheformen gefunden sowie in Formulierung von Kritik und in kritische Analyse eingearbeitet. Kulturelle und künstlerische Produktionsweisen werden untersucht.

Die Studierenden bekommen einen ersten Überblick über unterschiedliche Dokumentations- und Archivierungsformen von Prozessen und Werken in Tanz und Performancekunst. Sie lernen, wie sich bestehende Archive nutzen lassen und wie die eigenen künstlerischen Arbeiten dokumentiert werden können.

Es werden Methoden der Recherche und der Informationsbeschaffung vorgestellt, die auf eigene Fragestellungen und künstlerische Projekte angewendet werden können.

Die Studierenden entwickeln Formen und Formate, das zu artikulieren, was sie im Studium sehen, lernen und selbst vermitteln. Wie werden Kriterien für die Beurteilung künstlerischer Prozesse gemeinsam entwickelt und wie lässt sich eine Kultur des kritischen Miteinandersprechens aufbauen, die sich kontinuierlich selbst hinterfragt und somit aktualisiert.

Es werden Kenntnisse und Erfahrungen in der freiberuflichen künstlerischen Praxis vermittelt und in die strukturellen, rechtlichen und finanztechnischen Grundlagen der künstlerischen Arbeitsweisen eingeführt. Es werden alternative Projekte und Arbeitsmethoden vorgestellt, die die ökonomischen und sozialen Bedingungen von Arbeitsprozessen reflektieren.

Modul  8: Choreographie/ Komposition I (15 ECTS)
Das Modul 8 Choreographie/Komposition I Es erstreckt sich über das 2. und 3. Semester.

Ziel ist es zu lernen, im Rahmen gemeinsamer künstlerischer Projekte Bewegungsmaterial zu generieren, sowie räumlich und zeitlich zu organisieren. Dabei steht die theoretische und praktische Entwicklung unterschiedlicher choreographischer und kompositorischer Verfahren im Vordergrund.

Der praktische Umgang und die theoretische Verortung von Improvisation und Komposition in Echtzeit wird parallel zur Vermittlung und Entwicklung kompositorischer Verfahren erforscht und präsentiert.

Formale und strukturelle Gestaltungselemente werden durch die Analyse von bestehenden Werken, durch die Arbeit mit Partituren und durch die exemplarische Einstudierung von aktuellem Repertoire aus den Bereichen Tanz und Performance vermittelt.

Dramaturgische Perspektiven werden in ihrer Verflechtung mit choreographischen Verfahren untersucht. Wie lassen sich dramaturgische Fragestellungen in künstlerische und kompositorische Prozesse aufnehmen.

Modul  9: Choreographie / Komposition II (22 ECTS)
Voraussetzung für die Teilnahme: Erfolgreich abgeschlossenes Modul 8.

Das Modul Choreographie / Komposition II erstreckt sich über die Semester 4 bis 6. Ziel ist aufbauend auf Modul 8 zu lernen und zu präzisieren, im Rahmen gemeinsamer künstlerischer Projekte Bewegungsmaterial zu generieren, sowie strukturell und formal zu organisieren. Hierbei steht die Vertiefung unterschiedlicher choreographischer und improvisatorischer Verfahren im Vordergrund.

Vertiefend wird der praktische Umgang und die theoretische Verortung von Improvisation und Komposition in Echtzeit parallel zur Vermittlung und Entwicklung kompositorischer Verfahren erforscht und präsentiert.

Formale und strukturelle Gestaltungselemente werden durch die Analyse von bestehenden Werken, durch die Arbeit mit Partituren und die exemplarische Einstudierung von aktuellem Repertoire aus den Bereichen Tanz und Performance vermittelt.

Dramaturgische Perspektiven werden in ihrer Verflechtung mit choreographischen Verfahren untersucht. Wie lassen sich dramaturgische Fragestellungen in künstlerische und kompositorische Prozesse aufnehmen.

Modul 10: Projektarbeit I (16 ECTS)
Im Modul 10, das sich über die ersten beiden Semester erstreckt, erarbeiten die Studierenden eigenständig erste Projektskizzen und werden in projektbezogene Arbeitsschritte und Methoden eingeführt.

Die Studierenden untersuchen selbständig geeignete Formate für die Entwicklung, Gestaltung und Präsentation ihrer künstlerischen oder theoretischen Interessen.

Die Studierenden entwickeln erste Formate zur Nachbereitung, Archivierung / Dokumentation sowie zur künstlerischen Auswertung von Seminaren und Lehrinhalten und stellen diese anderen Studierenden zur Verfügung.

Die Studierenden werden in den Umgang mit Mentoren eingeführt.

Die Arbeiten können eigenständig oder in klar zu erkennender Verteilung in Gruppen mit anderen Studierenden entwickelt werden.

Modul 11: Projektarbeit II (26 ECTS)
Voraussetzung für die Teilnahme: Erfolgreich abgeschlossenes Modul 10.

In dem Modul, das sich über die Semester 3 bis 5 erstreckt, erarbeiten die Studierenden eigenständig Projekte und entwickeln ihre Kompetenzen in projektbezogenen Arbeitsschritten und Methoden.

Die Studierenden untersuchen geeignete Formate für die Entwicklung, Gestaltung und Präsentation ihrer künstlerischen oder theoretischen Interessen.
Sie entwickeln eigene künstlerische und/oder theoretische Positionen.

Die Studierenden präsentieren weiterführende Formate zur Nachbereitung (Archivierung/Dokumentation) sowie zur Auswertung ihrer eigenen künstlerischen Prozesse und stellen diese anderen Studierenden zur Verfügung.

Die Studierenden vertiefen die Arbeit mit Mentoren in ihren Projekten.

Die Arbeiten können eigenständig oder in klar zu erkennender Verteilung in Gruppen mit anderen Studierenden entwickelt werden.

Modul 12: Projektarbeit III (Bachelorprüfung) (20 ECTS)
Voraussetzung für die Teilnahme: Erfolgreich abgeschlossenes Modul 10 und 11.

In diesem Modul, das sich über das 6. Semester erstreckt, erarbeiten die Studierenden eigenständig Projekte und entwickeln ihre Kompetenzen in projektbezogenen Arbeitsschritten und Methoden.

Die Studierenden entwickeln geeignete Formate für die Gestaltung und Präsentation ihrer künstlerischen oder theoretischen Interessen. Sie formulieren eigene künstlerische und/oder theoretische Positionen.

Die Studierenden präsentieren fundierte und das Studium resümierende Formate zur Nachbereitung (Archivierung/Dokumentation) sowie zur Auswertung ihrer eigenen künstlerischen Prozesse und stellen diese anderen Studierenden zur Verfügung.

Die Studierenden vertiefen die Arbeit mit Mentoren in ihren Projekten.

Bachelorarbeit siehe Prüfungsordnung.
Die Arbeiten können eigenständig oder in klar zu erkennender Verteilung in Gruppen mit anderen Studierenden entwickelt werden.

Informationen zur Zulassung sowie die Anträge finden Sie auf den Seiten der Universität der Künste Berlin.

BEWERBUNG BA TANZ, KONTEXT, CHOREOGRAPHIE AM HZT BERLIN
STUDIENBEGINN: OKTOBER 2025 // BEWERBUNGSFRIST: 1. DEZEMBER 2024
 
Ein Studiengang, um herauszufinden und zu entdecken: im Austausch, individuell und in der Gruppe.

Wir laden Bewerber*innen ein, die motiviert sind:
•    sich einem Vollzeitstudium von sechs Semestern umfassend zu widmen
•    Projekte zu entwickeln in einem künstlerischen Umfeld von Tanz, Kontext und Choreographie, von Theorie und Praxis
•    sich mit einer Vielfalt von Körperpraktiken auseinanderzusetzen
•    ihre eigenen Vorstellungen und ihr Verständnis von Tanz zu erweitern
•    unterschiedliche Formen der Kommunikation und Dokumentation, Präsentation und der kreativen Resonanz zu erlernen und anzuwenden
•    zu erproben, wie neue Impulse und Formate in einer künstlerischen Umgebung entwickelt und herausgefordert werden können
•    in enger Verbindung mit Berlins künstlerischem Szene, den beiden Masterstudiengängen im HZT sowie internationalen Gästen zu studieren
•    in den Austausch zu treten mit anderen künstlerischen Disziplinen der beiden HZT Trägerhochschulen: Universität der Künste Berlin (UdK) und Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch (HfS)
•    Verbindungen zwischen den Lehrangeboten des Studiengangs und eigenen künstlerischen und theoretischen Projekten herzustellen

Barrierefreiheit

Wenn Sie Fragen zur Barrierefreiheit in den Bewerbungsverfahren/Studienprogrammen haben, wenden Sie sich bitte an:
accessibility[at]hzt-berlin.de
HZT Geschäftsstelle: +49 (0)30 3185-1400

Dokumentation BA Seminare und Abschlussarbeiten

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