Javier Blanco und Rocio Marano
maC Doppelabend

Black Ice lässt in der Reflexion über das Dystopische die Tragödie sichtbar werden. Alles, was weit weg zu sein scheint, spiegelt unsere eigene Geschichte. Wir verstehen nur langsam, dass Empathie nicht nur für den Erhalt unserer Spezies, sondern auch für alle anderen essentiell ist.
The discourse of the Yawn ist eine choreografische Erkundung des affektiven Potenzials gähnender Körper und des unsichtbaren Austauschs zwischen Körpern und ihrer Umgebung - inspiriert von der Chasmologie, der wissenschaftlichen Untersuchung des Gähnens, und anderen mythischen Erzählungen.
Doppelabend mit Javier Blanco und Rocio Marano in den Uferstudios, Studio 14
Generalprobe am 24.6. um 19 Uhr
Premiere am 25.06. um 19 Uhr
Vorstellung am 26.06. um 19 Uhr
Alle Veranstaltungen sind nur für internes Publikum
Black Ice
Regie und Choreografie: Javier Blanco
Tänzer*innen und Co-Kreator*innen: Liv Haumann, Auro Orso, Carolina de Vega
Musik: Original von Jonas Meyer
Konzept: Javier Blanco Nunez
Bühnenbild: Maria Färber, Anastasia Putsykina, Javier Blanco (The EDGE - Kollektiv für multidisziplinäre Kunst)
Kostüme: Maria Färber, Anastasia Putsykina
Video: Santiago Andres Triana / Königliche Sternwarte von Belgien
Video-Edition: Javier Blanco
Lichtdesign: Mario Avila, Javier Blanco
Betreuung: Christiane Berger, Ingo Reulecke
Mit freundlicher Unterstützung von SPIN DIGITAL.
The discourse of the Yawn
Choreographie, Bühnenbild, Licht: Rocio Marano
Tanz/Performance: Susanne Grau, Juliana Schreyer
Viola: Juliana Schreyer
Kostüme: Lea Kieffer
Technischer Leiter: Max Stelzl
Immenser Dank an Anna Aristarkhova, Pauline Payen, Laurianne Daphne Carl, Hanna Kovac, Thomas Proksch